Allergie: raus aus dem Tal der Tränen

In den letzten Jahren sind Allergien in Industrieländern stark angestiegen, mehr als ein Drittel der Bevölkerung soll davon betroffen sein. Sie vielleicht auch, oder ein Familienmitglied? Dann wissen Sie ja sicher, wie nervend das sein kann: Das Immunsystem – eigentlich ja unser guter Freund und Beschützer – reagiert mit voller Kanone auf harmlose Stoffe, wie etwa Blütenpollen, Tierhaare oder Lebensmittel. Und dann geht’s los: Die Nase beginnt zu rinnen, die Augen tränen, die Haut juckt, auch Erbrechen und Durchfall sind möglich – kurzum, der Körper versucht alles, um den Stoff so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Medikamente? Ja klar, die werden schnell verschrieben und können ja auch kurzfristig helfen. Doch wer auf lange Sicht wirklich etwas ändern möchte, ist mit der Biologischen Medizin und deren ganzheitlichem, nachhaltigem Ansatz besser bedient. Wir zeigen Ihnen wie!

Allergie: raus aus dem Tal der Tränen

Allergie – was ist das?

Eine „allergische Reaktion“: So wird die überschießende Antwort des Immunsystems bezeichnet, wenn der Körper in Kontakt mit einer eigentlich ungefährlichen, körperfremden Substanz kommt, wie etwa Pollen, Tierhaare oder Lebensmittel. Gegen diese Substanzen – „Allergene“ genannt – bildet der Körper eines Allergikers spezielle Antikörper. Bei neuerlichem Kontakt mit dem Stoff werden diese Antikörper dann sehr rasch und in großer Menge aktiviert, was dann zu der ganzen Kaskade an Reaktionen führt: geschwollene Schleimhäute, Juckreiz, laufende Nase, rinnende Augen, Hautausschläge, Durchfall und Erbrechen. Schlimmstenfalls ist sogar eine Atemnot mit Kreislaufzusammenbruch möglich. Allergie-Symptome sind nervig und fies und betreffen oft den gesamten Körper. Nicht selten klagen Allergiker auch über Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Bechwerden o.ä. Und da gibt es ja noch das große Feld der Nahrungsmittelallergien. Immer mehr Menschen reagieren richtig heftig auf Zusatzstoffe, Histaminhaltige Speisen, Gluten und Weizen oder gar Kuhmilch. Glutenfreies oder Veganes Essen liegen nicht umsonst voll im Trend. Die Diagnose “Reizdarm” wird aus Verzweiflung immer häufiger in den Raum geworfen. Solche Patienten laufen oft jahrelang ohne Behandlungserfolg von Facharzt zu Facharzt. Denn eine Trennung zwischen Nahrungsmittelallergien, erworbenen Unverträglichkeiten oder genetisch bedingten Lebensmittelintoleranzen ist für moderne Mediziner mehr als schwierig.

Was sind die häufigsten Allergien?

Die Bandbreite möglicher allergisch wirkender Stoffe ist wirklich groß und reicht von Blüten bis Waschmittel. Am häufigsten auf dem „Allergie-Menü“ stehen aber:

  1. „Heuschnupfen“: Gräser, Pollen und Blüten lösen im Frühjahr die bekannten Beschwerden aus (Schnupfen, juckende und tränende Augen, Kratzen im Hals).
  2. Nickel: Ein Gürtel mit einer Nickelschnalle oder Ohrringe aus Nickel, und schon treten auf der Haut kleine, irritierende Bläschen auf.
  3. Hausstaubmilbe: Der Kot von Hausstaubmilben – kleine, für das bloße Auge nicht sichtbare Tierchen – kann Schnupfen, juckende Nase und selbst allergisches Asthma auslösen.
  4. Tierhaare (meist Katzen): schon gewusst? Die Allergie wird nicht von den Haaren selbst ausgelöst, sondern von Bestandteilen von Speichel, Schweiß oder Urin der Tiere, die in den Haaren gefangen sind.
  5. Zöliakie/Glutensensitivität/Weizenallergie: Achtung, das sind drei verschiedene Krankheiten: Die Zöliakie ist keine Allergie, sondern eine Autoimmunerkrankung. Wenn ein Betroffener Gluten isst, produziert der Körper Antikörper gegen das eigene Gewebe im Darm. Das führt zu schlimmen Folgen im Magen und Darm. Bei einer Weizenallergie reagierte das Immunsystem zu stark auf (eigentlich harmlose) Eiweißbestandteile des Weizens. Zu den Folgen zählen Hautausschläge und Jucken oder Schwellung im Rachenraum. Betroffene mit einer Glutenunverträglichkeit reagieren auf glutenhaltige Speisen mit Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Manche biologischen Mediziner gehen davon aus, dass mittlerweile ein Großteil der westlichen Bevölkerung an einer Form der Gluten- und Weizenunverträglichkeit leidet und das unterschiedlichste Beschwerden verursacht.
  6. Waschmittel: Diese Allergie auf bestimmte Inhaltsstoffe im Waschmittel macht sich durch Jucken, Brennen oder Bläschenbildung auf der Haut unangenehm bemerkbar.
  7. Lebensmittelallergie/Nahrungsmittelallergie: Meist handelt es sich um Allergien gegen Milch, Eier oder Getreide. Dazu noch eine interessante Tatsache: Gegen Blattsalate und Reis sind Menschen so gut wie nie allergisch!

(Wie) ist eine Allergie heilbar?

Schulmedizinisch geht es vor allem darum, die Symptome einer Allergie mit Medikamenten wie Nasensprays, Augentropfen oder generellen Anti-Allergie-Tabletten in den Griff zu bekommen. Diese Wirkstoffe werden als „Anti-Allergika“ zusammengefasst und haben im Fall von akut auftretenden Beschwerden sicher ihre Berechtigung, eine nachhaltige Behandlung bieten sie aber nicht. Im Gegenteil, viele Allergiker kämpfen mit nicht von der Hand zu weisenden Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schwindel. In den letzten Jahren wirbt unser modernes Gesundheitssystem mit der sogenannten Desensibilisierung. Dabei werden dem Patienten kleinste Mengen des Allergens gespritzt oder als Tablette unter die Zunge gehalten, um das Immunsystem an sein Allergen zu “gewöhnen”. Diese Prozedur ist oft langwierig und in der Regel nicht langfristig von Erfolg gekrönt. Nach der Erfahrung vieler Patienten sucht sich das Immunsystem mit der Zeit dann einfach einen neuen Feind und die Allergie kommt in anderer Form zurück. Biologische Mediziner wissen: Eine nachhaltige und kurative Allergie-Therapie muss an den eigentlichen Ursachen ansetzen. Und dabei geht es nicht nur darum die gesunde Balance des Immunsystems wiederherzustellen, sondern in erster Linie den wahren Grund für die Fehlsteuerung aufzuspüren und zu beseitigen.

Viele Ursachen – eine allergische Reaktion

Die eine Ursache für eine Allergie gibt es nicht. Doch es gibt durchaus wiederkehrende Faktoren, die im Großen und Ganzen alle dieselben Folgen haben. Ob fehlendes Stillen, ein Kaiserschnitt, übertriebene Hygiene, ungesunde Ernährung, Dauerstress oder Umweltgifte. Allen Faktoren ist eine Sache gemeinsam: sie haben negativen Einfluss auf unsere Darmgesundheit und unser Immunsystem. Die wichtigsten Ursachen haben wir für Sie im Beitrag “Die Ursachen einer Allergie: Ein Mosaik mit vielen Steinchen” ausführlich zusammengefasst. Unsere Darmschleimhaut beherbergt ein riesiges Arsenal an Immunzellen, die knapp 80 Prozent der gesamten Körperabwehr ausmachen. Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass unser Immunsystem an der Darm-Front von Kindheit an trainiert und geschult wird – und zwar von unserer Darmflora. Geht es unseren Darmbakterien schlecht, stellen sie ihre Arbeit ein, Darmschleimhaut und Darm-Immunsystem leiden. Der Darm wird “leck” und fiese Allergene haben leichtes Spiel. Sie strömen ungehindert unter die Schleimhaut und ärgern dort permanent die körpereigene Abwehr. Meist ohne, dass Sie es merken! Nach den Erfahrungen biologischer Mediziner zeigen viele Allergiker ein solches “Leaky-gut-Syndrom“. In der Folge verschiebt sich die gesunde Balance des Immunsystems in Richtung chronischer Entzündung [engl: silent inflammation272]. Der Organismus gerät in eine Art “Regulationsstarre” unter der – mit der Zeit – der gesamte Stoffwechsel leidet. Unmengen an aggressiven freien Radikalen91 werden produziert, Mikronährstoffmängel entstehen und unsere zellulären Hauptenergieproduzenten – die Mitochondrien – haben massive Schwierigkeiten.

Allergien ganzheitlich behandeln – das ist zu tun

Um Allergien natürlich aber erfolgreich behandeln zu können, müssen Sie zunächst herausfinden, worin genau die individuellen “Trigger” der Krankheit bestehen. Um die richtigen Auslöser schnell und effektiv ausfindig zu machen, verfügt die Biologische Medizin über ein ganzes Spektrum an Labortests, die wir Ihnen hier auf andrino näher vorstellen. Die gute Nachricht für Sie: Die in Biologischer Medizin geschulten Experten gehen davon aus, dass eine ganzheitliche Allergie-Behandlung das Immunsystem wieder in seine gesunde Balance zurückbringen kann. Ein biologischer Mediziner stellt ihre Darmgesundheit, Ihre Ernährung, mögliche Umweltgifte oder Herde, sowie Ihr Stresslevel einmal gründlich auf den Prüfstand. Sie fragen sich, wie Stress die Entstehung einer Allergie fördern kann? Folgender Beitrag liefert Ihnen die richtigen Antworten: “Wie Dauerstress zu einer chronischen Erkrankung wird“. Im Gegensatz zur Symptomorientierten Behandlung der etablierten Medizin erfordert eine biologische Allergie-Therapie vom Patienten eine Portion Geduld, eine Portion Durchhaltevermögen und eine Portion Willensstärke. Diese Allergie-Patienten sind es, die am Ende Erfolg haben werden! Und keine Sorge – bis dahin haben auch biologische Mediziner geniale Möglichkeiten, Allergie-Symptome zu lindern – und das ganz ohne Nebenwirkungen!

Bei der kurativen Allergie-Therapie werden 6 zentrale Prozesse behandelt:

  1. Stoppen der chronischen Entzündung und Unterbindung freier Radikale
  2. Professionelle Sanierung des Darms und der Darmflora
  3. Ernährungsoptimierung
  4. Entgiftung und Entschlackung
  5. Immunstimulation und Stärkung des Abwehrsystems
  6. Mikronährstofftherapie und Stoffwechselaufbau der Mitochondrien

Schlüssel zum Erfolg: So hilft Biologische Medizin

Die Biologische Medizin betrachtet den Menschen grundsätzlich als Gesamtkunstwerk. Chronische Erkrankungen sind aus Sicht der Biologischen Medizin immer das Ergebnis aus genetischer Ausstattung, Lebensweise und Umweltfaktoren. Auch bei der Entstehung von Allergien spielt letztlich ein Regulationsverlust des Bindegewebes (Grundgewebes) die entscheidende Rolle. Denn das Grundgewebe versorgt alle Zellen und Organe im Körper und es ist tatsächlich die Hauptspielwiese des Immunsystems – auch des Darm-Immunsystems. Im Bindegewebe finden entscheidende immunologische Prozesse statt, die durch “Vergiftung und Verschlackung” massiv gestört werden. Nach den Grundgedanken der Biologischen Medizin entstehen chronische Beschwerden letztendlich immer als Folge einer gestörten Funktion des Bindegewebes. Eine Ursachen-orientierte Therapie setzt deshalb auf die Wiedererlangung der eigenen Regulationsfähigkeit des Körpers und damit auf eine vollständige Genesung. Am Beispiel vom “Fisch im Aquarium” haben wir für Sie versucht die Grundgedanken der Biologischen Medizin zu versinnbildlichen.

Biologische Therapiemethoden clever kombiniert

Für eine individuelle und ursachenbasierte Behandlung setzt die Biologische Medizin verschiedene Basis Therapiemethoden und weitere Spezialmethoden ein. Der individuelle Fokus wird im Wesentlichen in Abhängigkeit von der chronischen Erkrankung, zum kleinen Teil aber auch in Anlehnung an die individuelle Lebensweise und Krankheitsgeschichte (Anamnese) gesetzt. Richtig kombiniert potenziert sich die Wirkung der Therapiemethoden. Wie genau dies im Falle der Allergie funktioniert, haben wir für Sie im Beitrag “Allergie-Behandlung: symptomatisch oder ursächlich” zusammengefasst. So kann die Biologische Medizin auf herausragende Therapieerfolge zurückblicken. Wenn Sie besser verstehen wollen, welche Therapiemethoden die Biologische Medizin einsetzt und wie diese intelligent ineinander greifen ist der Beitrag “Der geniale Behandlungsansatz der Biologischen Medizin” für Sie empfehlenswert.

Die natürliche Allergie-Therapie

Bei Allergien kommen u. a. folgende Therapiemethoden in Frage:

  1. Mikrobiologische Therapie – Darmsanierung: Patienten mit Allergien leiden nach der Erfahrung von biologischen Experten in vielen Fällen unter einer gestörten Darm-Barriere (Leaky-Gut-Syndrom156).
  2. Ernährungstherapie: Moderne Ernährungsformen, mit vielen Kohlenhydraten, zuckerreich, versetzt mit Konservierungsstoffen und arm an Omega-3-Fettsäuren schüren die chronische Entzündung, dezimieren die Darmflora und lassen Darmpilze die Oberhand gewinnen. Eine “Anti-allergische” Ernährungsweise hilft bei der Regeneration der Darmschleimhaut und beruhigt das Darm-Immunsystem. Dabei werden nicht nur individuelle Allergene und Kreuzallergene gemieden, sondern auch wichtige Nährstoffe und Präbiotika242 zugeführt. Die “Anti-allergische”Ernährung sollte immer in Kombination mit einer professionellen Darmsanierung durchgeführt werden.
  3. Entgiftung: Viele Allergiker haben übermäßige Belastungen mit Schwermetallen. Schwermetalle verstärken u. a. die Darmdurchlässigkeit, stacheln Immunzellen zur Produktion entzündungsfördernder Stoffen an, stören die Energieproduktion in den Mitochondrien und die Kommunikation zwischen Immunzellen im Grundgewebe. Bei allergischen Patienten sollte immer nach möglichen Wohngiften gefahndet werden – bestenfalls in Zusammenarbeit mit einem Baubiologen. Gerade bei Kontaktallergien mit juckenden Hautausschlägen, Rötungen, Bläschen oder Ekzemen kann ein Ortswechsel oder eine Grundsanierung wahre wunder bewirken. Entgiftung und Entsäuerung sind bei allergischen Erkrankung unausweichlich.
  4. Entsäuerung – Sanierung des Säure-Basen-Haushalts: Eine Überlastung des Grundgewebes mit zu vielen organischen Säuren entsteht ganz automatisch durch eine typische westliche Ernährung mit viel tierischem Fett, Zucker, Kaffee und Alkohol. Eine gründliche Entsäuerung und auch das Einhalten einer “Anti-allergischen” Diät entlasten das Bindegewebe und unterstützen Entgiftung und Regulationsfähigkeit.
  5. Orthomolekulare Therapie – Nahrungsergänzung und Mikronährstoffe: Mikronährstoff-Defizite entstehen bei Allergikern oftmals als Folge der chronischen Entzündung des Immunsystems. Eine ausreichende Vitalstoff Versorgung ist unausweichlich für die Regeneration der Darmschleimhaut, für die körpereigene Entgiftung und für den Stoffwechsel und die Mitochondrien. Mit Fokus auf eine gesunde Balance des Abwehrsystems werden bei Allergikern oftmals B-Vitamine, Vitamin D, Magnesium, Calcium, Zink, Coenzym Q10, Glutathion und Glutamin eingesetzt. Vitamin C wird erfolgreich als Vitamin-C-Hochdosistherapie bei Heuschnupfen während der Allergiezeit eingesetzt. Vor der Einnahme von Mikronährstoffen sollte ein ausführliches Nährstoffprofil veranlasst werden.
  6. Mitochondrientherapie – Ankurbeln der Energieproduktion: die Gabe von speziellen Mikronährstoffen, sogenannten Antioxidantien19, trägt dazu bei freie Radikale90 zu stoppen und den oxidativen Stress zu verringern. Die antioxidative Therapie fördert die Regeneration von Darmschleimhaut, Immunsystem und von Mitochondrien.
  7. TH1/TH2-Balance – Immunstimulation: Bei Allergikern besteht typischerweise ein Ungleichgewicht von bestimmten Immunzellen – den T-Lymphozyten (TH-Zellen). Das immunologische Gleichgewicht ist verschoben hin zur Entzündung. Zur Wiederherstellung der gesunden Balance arbeiten biologische Mediziner mit bestimmten Immunstimulanzien.
  8. Umstimmungstherapie – biologische Desensibilisierung: Auch die Naturheilkunde hat tolle Methoden auf Lager, die natürliche Toleranz des Immunsystems gegenüber bestimmten Allergenen wiederherzustellen. Bei der biologischen Reiztherapie kommen sowohl bakterielle als auch homöopathische Therapiemethoden zum Einsatz. Dazu gehören u. a. Autovaccine, verschiedene Formen der Eigenbluttherapie oder auch der Einsatz von Spenglersan-Kolloiden.
  9. Ergänzende Therapiemethoden: Gerade bei Allergien sind die therapeutischen Möglichkeiten der Biologischen Medizin schier unbegrenzt und stark abhängig von der jeweiligen Allergieform. Ergänzende Behandlungsoptionen sind: Homöopathie, Phytotherapie, Klimatherapie, Aromatherapie, Kneiptherapie, Akupunktur, Neuraltherapie oder die Mykotherapie mit Heilpilzen.

Auf andrino finden Sie ausführliche, wissenschaftlich fundierte Informationen zu den einzelnen Therapiemethoden und biologischen Labortests, die bei Allergien wichtig sind. Unser vollständiger andrino Therapiewegweiser bei Allergien gibt Ihnen den perfekten Überblick über mögliche Labor-Tests und Therapiemethoden der Biologischen Medizin.

Der andrino Wegweiser bei Allergie

1. Der Coach

Allergien sind nervig und können den Alltag mitunter sehr einschränken. Verzweifeln Sie nicht. Bei einer biologischen Allergie-Therapie brauchen Sie zwar einen längeren Atem, sind Ihre Symptome danach aber möglicherweise für immer los. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht sich Hilfe durch einen Coach zu holen? Suchen Sie sich doch einen lieben Menschen aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis, der Sie auf Ihrem Weg begleitet. Jemanden, der mit Ihnen die Therapeuten-Besuche koordiniert und das große Ganze nicht aus dem Blickwinkel verliert. Setzen Sie Ihr Vorhaben in die Tat um. Zusammen mit einem Coach können Sie es schaffen! Lesen Sie die wichtige Funktion eines Coaches gerne hier noch einmal nach: “Therapeutische Unterstützung gefällig? Wie ein Coach Ihnen helfen kann!”

2. Der Therapeut

Ein biologischer Arzt bzw. Therapeut, den Sie wählen, sollte sich besonders auf dem Gebiet der Mikrobiologischen Therapie bzw. Darmsanierung, Entgiftung und Ernährung auskennen. Bestenfalls hat er Expertise auf dem Gebiet der Allergien.

andrino arbeitet derzeit an einem Deutschlandweiten Ärzte- und Therapeutenverzeichnis. Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie in Ihrer Nähe von neuen Experten auf dem Gebiet der Hashimoto Thyreoiditis. Holen Sie sich unseren vollständigen andrino Hashimoto Wegweiser, um für einen Besuch beim Therapeuten perfekt vorbereitet zu ein.

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