Unser Grundgewebe spielt bei allen körperlichen Regulationsvorgängen eine entscheidende Rolle. Nicht umsonst wird es als Drehscheibe der Kommunikation und des Stoffaustausches bezeichnet. Doch was hat es damit auf sich? Wie ist das Grundgewebe aufgebaut und wie genau erfüllt es seine Aufgaben?
Die Hauptbestandteile des Grundgewebes sind:
Die Zucker-Protein-Komplexe der Grundsubstanz bilden eine Art Maschenwerk, durch das alle Stoffe und Informationen zur Zelle hin und von der Zelle weg geleitet werden. Je nach Konsistenz können kleinere oder größere Moleküle hindurch (Filter). Blutgefäße, die wertvolle Nährstoffe transportieren, enden in ihren kleinsten Verästelungen nicht etwa direkt in einer Organzelle, sondern „blind“ in der Grundsubstanz. Die Strecke, die alle Substanzen (auch Arzneimittel, Vitamine und Vitalstoffe) bis zur Zelle überwinden müssen, nennt man Transitstrecke.
Die Funktion des Grundgewebes ist für die Existenz der Zellen von zentraler Bedeutung: Die Ernährung der Zelle!
Gut verständlich, dass die Transitstrecke in der Grundsubstanz perfekt in Ordnung sein sollte, wenn die Zelle gut funktionieren soll. Auch der Sauerstoff, für die Energieversorgung der Zelle so wichtig, muss die Transitstrecke passieren.
Stoffwechselprodukte der Zelle, natürlich auch Kohlendioxid (CO2) aus der Atmung und Abfallprodukte aus der Zelle, werden ins Grundgewebe abgegeben und dann – wieder nach dem Überwinden der Transitstrecke – über das Lymphsystem und das venöse Blutgefäßsystem „verdaut“ und ausgeschieden.
Alle Zellen müssen ständigen Kontakt untereinander halten. Dies tun sie über das Grundgewebe, z. B. über Veränderungen im Schwingungsverhalten des Grundgewebswassers. Auch die Informationsübertragung über Nervenzellen erfolgt über das Grundgewebe.
Kein Nerv endet irgendwie direkt „in“ einer Zelle, er endet immer „blind“ im Grundgewebe. Eine gigantische Informationsleistung.
Wie sonst sollte die Immunzelle erkennen, wo sich gerade eine Krebszelle befindet, die besser vernichtet werden sollte?
Keine Immunzelle, kein Antikörper befindet sich innerhalb einer Organzelle (Fisch). Sie bewegen sich vielmehr im Grundgewebe (Aquariumwasser). Fisch und Aquarium? Wenn Sie es nicht bereits getan haben, erfahren Sie in folgendem Beitrag und Video alles über die Grundgedanken der Biologischen Medizin: dem Fisch im Aquarium. Völlig klar, dass das Grundgewebe in bestmöglichem Zustand sein muss, wenn die Immunabwehr funktionieren soll. Mit den gängigen Methoden der medizinischen Diagnose bestimmt die Schulmedizin lediglich die Anzahl aller möglichen Arten der Immunzellen, aber z. B. nicht, wie aktiv, wie beweglich diese sind (das kann man z. B. mit der Dunkelfeld-MikroskopieSpezielle Art der Mikroskopie. Das Präparat erscheint “hell auf dunklem Grund”. Die Dunkelfeldmikroskopie dient dazu, die Zahl an Mikroorganismen im Blut zu erkennen und den Zustand von Organen einzuschätzen. Krankheiten können noch vor dem Ausbruch entdeckt werden). Es nützt wenig, wenn man über ausreichend Immunzellen verfügt, die sich aber nicht richtig bewegen, nicht richtig arbeiten können, z. B. weil es der Zustand des Grundgewebes (Aquariumwasser) nicht zulässt.
Den allerersten und besten Rat für ein funktionierendes Immunsystem kennen Sie: viel trinken. Jetzt wissen Sie auch, warum: „Aquariumwasser“ auffüllen!
Das Grundgewebe kann sich vorübergehend selbst entzünden. Dadurch ist es in der Lage, RadikaleHochreaktive Substanzen aus dem Zellstoffwechsel, welche Proteine, Enzyme und DNA schädigen können zu zerstören, schädliche Energieformen zu absorbieren und in körperkonforme Energie umzuwandeln.
Es kann damit einen entscheidenden Beitrag zur Entgiftung leisten.
Ganz entscheidend für einen Organismus ist es, dass Giftstoffe aller Art nicht sofort in die Zelle gelangen, sondern sozusagen zwischengelagert werden, bevor sie abgebaut und ausgeschieden werden können. So bleibt den Zellen eine plötzliche Gifteinwirkung erspart. Derartige Gifte können aus der Umwelt stammen. Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Arsen werden z. B. im Grundgewebe gespeichert. Erst wenn diese Speicher überfüllt sind, leidet die Zelle. Aber auch Überlastungen aus der Ernährung – vor allem Eiweiß und Fett – werden im Grundgewebe abgelagert.
Die verschiedenen Funktionen und Aufgaben des Grundgewebes stehen sich sozusagen manchmal selber im Weg: ein mit einer Fülle von Schlackenstoffen und Umweltgiften überlagertes Grundgewebe („Primärmülldeponie“) kann logischerweise die anderen Funktionen wie “Verkehrsnetz”, “Ernährung und Entgiftung” oder „Telekommunikationsnetz“ – also Informationsübertragung – nicht mehr in vollem Umfang übernehmen. So entsteht eine chronische Erkrankung.
andrino möchte chronisch kranken Menschen auf ihrem Weg zu einer höheren Lebensqualität helfen. andrino ist Ausdruck der gemeinsamen Vision, chronischen Krankheiten wirkungsvoll zu begegnen - gemeinnützig, unabhängig und nicht Profit orientiert.
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